Bienenstockluft enthält wertvolle Inhaltsstoffe, wie ätherische Öle und Flavonoide aus Honig, Wachs und Propolis. Insbesondere während der Trachtzeit, in der die Bienen den Nektar „trocknen“ und haltbar machen, u.a. durch die Ventilation mit ihren Flügeln, entsteht der typische Bienenstockduft.
In die Apitherapie hat das Stockluft-Einatmen inzwischen Eingang gefunden.
Folgende Beschwerden können günstig beeinflusst werden:
- Bronchitis
- Asthma
- Allergien
- Infektanfälligkeit
- chronische Kopfschmerzen
- chronischer Schnupfen
Der/Die KlientIn sitzt während der Inhalation mit dem Absauggerät im Bienenhaus, hat aber keinen Kontakt zu den Bienen. Mit dem Absauggerät wird die Bienenstockluft abgesaugt und über einen Schlauch zur Inhalationsmaske geleitet.
Eine Sitzung dauert 30 min. Um effektiv wirken zu können, sind ca. 10 Sitzungen angezeigt. Bienenstockluftbehandlung ab Mitte April – Ende August, je nach Wetter und Trachtbeginn.